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CBD-Öl – Schmerzen auf natürliche weise lindern

Sie haben wahrscheinlich schon von CBD-Öl gehört. Es ist ein Extrakt aus Hanf, der auch als Cannabis bekannt ist. Es wird seit Jahrhunderten zur Behandlung vieler Krankheiten verwendet und findet heute auch aus anderen Gründen breite Anwendung. In diesem Artikel erfahren Sie, was dieses Produkt ist, wie es wirkt und welche Vorteile Sie daraus ziehen können.

Was ist CBD-Öl?

CBD steht für Cannabidiol. Es ist der nicht psychoaktive Teil der Pflanze. Der psychoaktive Teil ist THC (Tetrahydrocannabinol). In den USA ist es legal, dieses Produkt in jeder Form zu verwenden, aber in einigen Bundesstaaten muss es in Form einer Tinktur oder Kapsel eingenommen werden.

Wie wirkt es?

Es gibt verschiedene Arten der Wirkung. Es wird angenommen, dass es auf das Endocannabinoid-System wirkt. Dieses System ist bei allen Säugetieren vorhanden. Es ist ein System, das viele Funktionen reguliert, darunter Stimmung, Schlaf, Schmerz und Appetit. CBD-Öl hilft bei der Regulierung dieses Systems, indem es als Antagonist fungiert, d. h. es bindet sich an die Rezeptoren des Systems und blockiert sie in ihrer Funktion. Das ist der Grund, warum es so viele gesundheitliche Vorteile hat. Weitere Erfahrungen mit CBD Ölen gibt es in Fachmagazinen.

Vorteile

Es gibt viele Vorteile, die mit der Verwendung dieses Produkts einhergehen. Es kann unter anderem bei folgenden Problemen helfen:

  • Depressionen
  • Schmerzen
  • Ängstlichkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Stress
  • Gewichtsverlust
  • Übelkeit
  • Zuckerkrankheit
  • Krebs
  • Arthritis
  • Alzheimerkrankheit
  • Entzündungen
  • Parkinsonsche Krankheit
  • Grüner Star (Glaukom)
  • Multiple Sklerose
  • Schuppenflechte
  • Fibromyalgie
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
  • Tourette-Syndrom
  • Krampfanfälle
  • Schlafstörungen
  • Demenz
  • Autismus
  • Schizophrenie
  • Epilepsie
  • PTSD
  • Alkoholsucht
  • Opioid-Entzug
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Fibromyalgie

Kurz gesagt, CBD-Öl ist ein wirksames Medikament mit einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Sie sollten es auf jeden Fall in Betracht ziehen, wenn Sie an einer der oben genannten Krankheiten leiden.

Ein kleiner Überblick über VR Brillen

Das wissen wir alle: 2018 wird das Jahr der Standalone VR Brille sein.

Im Jahr 2017 haben viele Unternehmen begonnen, in den eigenständigen Formfaktor zu investieren: Intel (das hat gezeigt und später sein Alloy-Projekt aufgegeben), Qualcomm (mit dem Snapdragon 835 VR Referenzdesign), HTC Vive (das Ende des Jahres den Vive Focus angekündigt hat), Pico (das den Pico Neo enthüllt hat), Google (das ein solches Headset mit Lenovo, genannt mit dem coolen Namen „Mirage Solo“, veröffentlichen sollte) und insbesondere Facebook/Oculus (das seine billigen Oculus Go und Oculus Santa Cruz gehänselt hat).

Die Gründe für das Interesse am Standalone-VR sind die Standalone-Systeme:

Einfach zu bedienen: Sie legen das Headset einfach auf den Kopf und schon sind Sie einsatzbereit, ohne Installation und andere Komplikationen;
Bequem: Da sie das Kabel entfernen, ist das eine der größten Beeinträchtigungen aktueller VR-Erlebnisse;
Tragbar: Sie müssen nur ein Gerät mitnehmen;
Eher billig: Da der Preis für ein einzelnes Standalone-Gerät unter dem eines vernetzten Headsets + VR-fähigen PCs liegt.
Unternehmen investieren also in diesen neuen Formfaktor, weil er viele Probleme löst, die die aktuelle VR hat und die verhindern, dass VR zum Mainstream wird.

vr brille, die ein mann trägt

2018 wird das Jahr der eigenständigen Geräte sein: Alle oben angekündigten Headsets werden 2018 ausgeliefert. Sie werden in verschiedenen Richtungen erhältlich sein: Die Oculus Go wird beispielsweise sehr preiswert sein (nur 200€), aber es wird sehr begrenzte Funktionalitäten haben: Mit nur einem 3DOF-Headset wird es nur zum Anschauen von Filmen und zum Ausprobieren von Casual Games und sozialen VR-Erlebnissen gut sein; Vive Focus wird Ihnen 6 DOF anbieten, aber es wird Interaktionen nur über eine 3 DOF-Fernbedienung ermöglichen; Das gerade angekündigte Lenovo Mirage Solo, das das erste Headset sein wird, das die Google Worldsense Tracking-Technologie verwendet, ist in Bezug auf seine Funktionalitäten sehr ähnlich zu Vive Focus und verwendet die Daydream-Plattform.

Drei langfristig profitable Aktien

Entscheidend ist die richtige Wahl.

Wenn du eine Aktion für mehr als ein Jahrzehnt verbinden willst, kannst du nichts setzen. Insbesondere hängt es von jedem Einzelnen ab, ob die Anzahl der Aufträge im Lager eine einzige Nummer ist. Selbst eine komplette Niete kann alle Leistungen zerstören. Viele Unternehmen sind kurz- bis mittelfristig sehr spannend. Dabei stellen sich aber auch schwierige Fragen:

Je spezialisierter und anfälliger das Geschäftsmodell, desto größer ist die Chance, dass in der Zwischenzeit etwas Radikales passiert. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns auf langweilige Konglomerate verlassen müssen.

Ich bevorzuge breite Spezialisten mit einer starken Marktposition für langfristige Anlagen. Ich spreche von Unternehmen, die viele Zielmärkte bedienen, aber ein klares Profil haben und durch regelmäßige kundenorientierte Innovationen neue Absatzmöglichkeiten generieren.

Die Frage bleibt: Welche Branche sollen wir nach den richtigen Unternehmen suchen? Stabile langfristige Trends sind ein guter Ausgangspunkt, um dieses Ziel zu erreichen. Eine wachsende und mobile Weltbevölkerung, aber auch eine alternde Bevölkerung, braucht Gesundheitsversorgung, sauberes Trinkwasser und ausreichende Nahrungsmittel. Gleichzeitig wird es immer dringlicher, Lösungen zur Reduzierung der Umweltauswirkungen zu finden, einschließlich einer nachhaltigen Mobilität.

Aber hier sind meine Optionen, die meiner Meinung nach fruchtbar wachsen und bis 2030 immer mehr Dividenden ausschütten werden:

2030 Aktie Nr. 1: Philips

Der niederländische Marktführer präsentierte gute Zahlen für das dritte Quartal und bestätigte sein mittelfristiges Wachstumsziel von 4-6% pro Jahr bei weiterhin steigenden Gewinnmargen. Dies zeigt, dass das Management mit der Entscheidung, den Konzern auf Gesundheit und Wellness auszurichten, sehr zufrieden ist.

Es gibt fast kein Produkt, das es nicht auch von Philips gibt

Das Vertrauen der Nutzer und Kunden ist entscheidend, und Philips mit seiner starken Marke kann in diesem Bereich von den Vorteilen gegenüber neuen Wettbewerbern profitieren. Basierend auf eigener Forschung erneuert der Konzern seine Produktpalette kontinuierlich mit vielversprechenden Innovationen, die zunehmend digitalisiert und vernetzt werden, um sie in komplette Gesundheitslösungen zu integrieren. Es liegen große Chancen vor uns.

Philips ist unter anderem auch stark an die Entwicklung und Produktion von Mixern involviert, genauer gesagt von Standmixern. Diese sind zum Vermischen von zahlreichen Zutaten nützlich, vor allem natürlich Obst und Gemüse. So entstehen sogenannte Smoothies, die vor einigen Jahren sehr populär wurden und es auch weiterhin sind. Schließlich sind sie einerseits sehr gesund und ersetzen andererseits auch eine komplette Mahlzeit. Was will man mehr?
Standmixer von Philips zeichnen sich durch hohe Qualität aus und die Produktpalette ist sehr umfangreich und beeindruckend. Mehr über Standmixer im Allgemeinen erfahren Sie unter https://standmixer-ratgeber.org/.

2030 Aktie Nr. 2: DSM

Glücklicherweise kommt auch das weniger bekannte DSM, das sich auf die drei Themen Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien konzentriert, aus den Niederlanden. Auch hier hat das Management in den ersten neun Monaten des Jahres gute Ergebnisse erzielt. In den Wachstumsbranchen können langfristig zusätzliche Marktanteile gewonnen und die Profitabilität gesteigert werden. Es kann nicht mehr als ein Aktionär gewünscht werden.

2030 Aktie Nr. 3: Air Liquide

Das französische Gasunternehmen erobert sich wieder seine Spitzenposition und verfügt über einen stolz aufgeblasenen Kofferraum. Die Aktivität ist ausgezeichnet und die Integration von Airgas verläuft reibungslos. Darüber hinaus gibt es nur wenige direkte Wettbewerber, was den Margendruck begrenzt.
Gase werden in vielen Branchen benötigt und die Anwendungen werden ständig erweitert. Trends wie Scannen und 3D-Drucken bieten neue Möglichkeiten. Bei medizinischen Anwendungen wie der Beatmung gibt es, wie ich gerade gesehen habe, sogar eine Zusammenarbeit mit Geräteherstellern wie Philips.

KitchenAid Cook Processor oder Thermomix?

Da ich selbst vor kurzem recht erfolgreich an der Börse war und mir etwas Geld beiseite gelegt habe, bin ich auf die Idee gekommen, einen Teil davon doch gleich mal in eine langfristige „Anlage“ zu investieren: Eine Küchenmaschine. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass es mich viel wertvolle Zeit kostet, ständig in der Küche rumzustehen. Schließlich könnte ich die Zeit ja auch für social trading oder den Aktienhandel nutzen. Aus diesem Grund bin ich nun am Überlegen, ob ich einen Teil meines Gewinns in einen Thermomix oder die Kochmaschine von KitchenAid investiere.

Aktiengewinne wohin investieren?

Mit dem KitchenAid Küchenhelfer wird der Thermomix TM5 zu einem neuen und ernsthaften Konkurrenten. Aber hat der Newcomer die Referenzen, um das alte Flaggschiff der Küchengeräte zu überwinden? Ein Vergleich, sicherlich, mit einem guten.

Sicher, mit einem guten Messer, einem Schneidebrett, einem Topf und einer Pfanne können Sie einen langen Weg in der Küche gehen, aber wer weiß das nicht? Es gibt Tage, Momente oder sogar ganze Lebensphasen, in denen man nichts anderes will als Hilfe in der Küche, die hart für einen arbeitet (oder gerne kocht).

Und hier kommen multifunktionale Küchengeräte mit Kochfunktionen wie der Kochprozessor oder Thermomix ins Spiel.

Merkmale und Funktionen

Der Cook Processor ist ein multifunktionales Küchengerät, mit dem Sie ohne großen Aufwand viele tägliche und komplette Rezepte zubereiten können.

Aus ihr können Suppen, Cremes und Saucen, aber auch ganze Menüs, von der Vorspeise bis zum Dessert, hergestellt werden. Auch Brot- oder Pizzateig kann mühelos geknetet oder Marmelade gekocht werden, ohne vor dem Ofen stehen zu müssen, um ihn zu berühren.

Die All-in-One-Einheit übernimmt eine Reihe von Aufgaben in der Küche:

-Zerkleinerung
-Musselin
-Hacken
-Rühren
-Schlagen
-Emulgierung
-Nudelkneten
-Dampfgaren
-Kochen
-Eintopf
-Toast

Der Thermomix kann auch die meisten dieser Aufgaben übernehmen, aber es gibt eine überraschende Funktion: das Rösten. Die ausgeprägte goldene Farbe des Fleisches war bisher keine der Stärken von Kochgeräten. Sie erreichen nicht die Temperatur, die das Fleisch benötigt, um eine aromatische Kruste zu bilden.

So kann beispielsweise der Thermomix TM5 nur auf 120°C erhitzt werden. Der Cook-Prozessor erwärmt ihn auf 140°C. Das ist ein entscheidender Unterschied, denn bei dieser Temperatur entstehen die berühmten Röstaromen.

Das Fleisch oder Gemüse wird wirklich gebraten und nicht nur gedünstet. Beste Voraussetzungen für Rezepte mit Fleischstreifen, Hackfleisch, Gulasch oder kurzgebratenem Gemüse.


Um zu sehen, ob die Temperatur von 20°C wirklich einen Unterschied macht, erwärmte ich 250 Gramm Hackfleisch im Garraum für 4 Minuten im Garraum während eines kleinen Praxistests an beiden Geräten. Mit dem Cook Processor wird das Fleisch deutlich geröstet. Thermomix Hackfleisch hingegen sieht ziemlich blass aus.

Im Gegensatz zu Thermomix verfügt der Kochprozessor nicht über eine integrierte Waage. Er verfügt jedoch über einen größeren Mischtank (maximal 2,5 Liter gegenüber 2,2 Liter im Thermomix) und alle Geräte, die Sie von einem multifunktionalen Küchengerät dieser Größe erwarten würden. Sie sind unter anderem enthalten:

-ein 4,5 Liter großer Kochtopf aus Edelstahl (Fassungsvermögen maximal 2,5 Liter)
-ein Rührwerk, das die Zutaten im Topf in Bewegung hält und verhindert, dass sie verbrennen.
-ein vielseitiges Messer zum Mahlen, Mischen und Schneiden (grob oder fein, je nach Drehzahl)
-eine Mini-Schale mit einem Mini-Multifunktionsmesser zur Verarbeitung kleiner Mengen
-ein Messer zum Kneten von selbstgemachtem Brotteig, Pizza und Kuchen
-einen Schneebesen, um die Eier zu schlagen und in der Luft das Eiweiß, die Sahne, das Mousse und das Soufflé zu schlagen.
-ein dampfendes Gericht zum sanften Dämpfen von Fisch, Obst und Gemüse
-einen zweiteiligen Dampfkorb, der sich im Kochbehälter befindet, mit dem Sie mehrere Zutaten parallel zubereiten können.

Fazit

Die Küchenmaschine Thermomix TM5 und KitchenAid halten, was sie versprechen. Sie erleichtern den Küchenalltag und viele andere Geräte sind überflüssig.

Der Thermomix mit farbigem Touchscreen und integrierter Skala bietet mehr Bedienkomfort. Der Kochprozessor hingegen verfügt über eine höhere Maximaltemperatur und eine Röstfunktion, mit der Sie Gerichte zubereiten können, die nicht im Thermomix zubereitet werden können oder die nur mit wenigen Kompromissen zubereitet werden können. Weitere Vorteile sind die erhöhte Füllkapazität des Mischbehälters, eine breitere Farbpalette und niedrigere Preise.

Im Kampf zwischen den beiden Küchenriesen gibt es für mich nach diesem ersten Versuch keinen klaren Sieger. Die Wahl des Gerätes, das Sie am meisten begeistert, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Mehr Informationen über den Kitchenaid Artisan Cook Processor gibt es hier: https://kochmaschinen.net/kitchenaid-artisan-cook-processor/

 

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